Gut versichert

Privathaftpflicht Vergleich – Schutz gegen viele Missgeschicke

Zusammenfassung
  • Für Singles, Paare oder Eltern – der passende Tarif ist nicht teuer, sorgt aber für einen umfangreichen Schutz vor teuren Missgeschicken.

Mit einem Privathaftpflicht Vergleich ist es ganz einfach, innerhalb von wenigen Minuten die beste Versicherung zu finden. Und das lohnt sich in jedem Fall. Ganz allgemein sind die Kosten für eine private Haftpflichtversicherung nämlich gering. Für das Geld werden jedoch enorme Risiken abgedeckt, über die sich viele Menschen gar keine Gedanken machen.

Es reicht bereits eine Sekunde, in der man nicht aufpasst, um ein teures Missgeschick zu verursachen. Wer ist nicht schon einmal über eine Straße gegangen, ohne nach rechts und links zu sehen. Wenn ein Radfahrer deshalb ausweichen muss und sich beim Sturz verletzt, kann das teuer werden. Für diesen Schaden muss nämlich in der Regel der Verursacher haften. Im Extremfall kann eine Haftpflichtversicherung also die eigene finanzielle Existenz schützen.


Unser Privathaftpflicht Vergleich


Wann ist eine Haftpflichtversicherung sinnvoll?

Ganz allgemein handelt es sich dabei um eine Versicherung, die jeder Erwachsene haben sollte. Schon ein kleines Missgeschick kann teure Folgen haben. Besonders dann, wenn Menschen zu Schaden kommen, haftet der Verursacher oft mit sehr hohen Beträgen. Nicht selten handelt es sich dabei um sechs- bis siebenstellige Summen. So viel Geld hat man meistens nicht auf dem Konto – das allein zeigt bereits den Wert der Versicherung. Diese schützt nämlich vor Kosten, die die eigene Existenz bedrohen können.

Darüber hinaus ist es möglich, Kinder in der Versicherung aufzunehmen. Für Eltern ist das zwar keine gesetzliche Pflicht, sollte aber trotzdem selbstverständlich sein. Schließlich kann man seine Augen nicht überall haben. Schäden, die durch Kinder verursacht werden, müssen allerdings in der Regel von den Eltern beglichen werden. Bei einem Privathaftpflicht Vergleich sollte man in diesem Fall darauf achten, dass man sich für einen entsprechenden Tarif entscheidet.

Deckungssumme und Zusatzleistungen

Auf den ersten Blick wirkt eine Deckungssumme von mehreren Millionen Euro natürlich enorm hoch. Solche Summen sind bei einer privaten Haftpflichtversicherung jedoch ganz normal. Wer ein wenig darüber nachdenkt, wird schnell feststellen, dass das auch durchaus sinnvoll ist. Schließlich kann es gerade bei Personenschäden schnell zu enormen Kosten durch eine Behandlung im Krankenhaus sowie eine mögliche Reha-Therapie danach kommen. Im schlimmsten Fall müssen zudem Schmerzensgeld, ein behindertengerechter Umbau der Wohnung sowie Kompensation für einen Verdienstausfall gezahlt werden.

Alles in allem ist deshalb eine Deckungssumme von mindestens zehn Millionen Euro sinnvoll. Bei einem Privathaftpflicht Vergleich sollte man zudem darauf achten, auch weitere Schäden abzusichern. Dazu gehören zum Beispiel Gefälligkeitsschäden oder der Schlüsselverlust. Es kann sein, dass für diese speziellen Leistungen andere Höchstgrenzen gelten. In jedem Fall ist es besser, diese Schäden zu versichern als sie im Zweifelsfalls aus dem eigenen Ersparten zu begleichen.

Darüber hinaus lassen sich viele Verträge noch um weitere Zusatzleistungen ergänzen. Ob man diese wirklich benötigt, ist in erster Linie von den individuellen Umständen abhängig. Allgemeine Ratschläge lassen sich hier also kaum geben. Einige typische Beispiele für mögliche Zusatzleistungen sind die Ausfalldeckung, die man selbst erhält, wenn der eigentliche Verursacher des Schadens diesen nicht begleichen kann oder die Abdeckung von Mietsachschäden. Dieser Aspekt ist vor allem dann interessant, wenn man selbst eine Wohnung oder ein Haus mietet oder oft verreist. Wer in einem Ehrenamt aktiv ist, sollte sich zudem gegen mögliche Schäden absichern, die mit dieser Tätigkeit verbunden sind.

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